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"Skipping Hearts" an der Gebrüder-Grimm-Schule

Skipping Hearts” an der Gebrüder-Grimm-Schule

Das Seilspring-Projekt der Deutschen Herzstiftung fördert natürlichen Bewegungsdrang: Laufen, Springen, Ballspielen.  Was eigentlich dem natürlichen Bewegungsdrang von Kindern entspricht, gehört nicht mehr selbstverständlich zu deren Tagesablauf. So spielen viele Kinder am Computer oder schauen fern. Eine Folge davon: Weltweit ist bereits mehr als jedes fünfte Schulkind übergewichtig.

Um Kinder wieder zu mehr Bewegung zu motivieren, hat die Deutsche Herzstiftung das Präventionsprojekt „Skipping Hearts“ (www.skippinghearts.de) initiiert. Denn wer bereits von Kind an einen gesunden Lebensstil (Bewegung, gesunde Ernährung) pflegt, verringert das Risiko im Alter am Herzen zu erkranken.

Die sportliche Form des Seilspringens eignet sich zur Schulung und Verbesserungmotorischer Grundfähigkeiten wie Ausdauer und Koordination. Die Erfolgserlebnisse beim Springen motivieren und erhöhen die Freude an der Bewegung.“

(vgl. Pressemitteilung der Deutschen Herzstiftung)

 Am Freitag den 24. März 2023 war es endlich soweit und die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 und 5 der Gebrüder-Grimm-Schule durften sich im Rahmen eines Workshops mit Übungsleiterin Alexa Renz ausgiebig mit verschiedenen Formen des Seilspringens vertraut machen. Aus einem Mix von Aufwärmspielen, Partnersprüngen und Einzelsprüngen wurde im Laufe des Vormittags eine komplette Choreographie einstudiert, zu der dann die SchülerInnen der Unterstufe eingeladen wurden. Zu rhythmischer Musik und mit Hilfe von kurzen Anweisungen der Übungsleiterin Alexa Renz konnten nun alle zeigen, was sie in dieser kurzen Zeit gelernt hatten.

Nach dem wohlverdienten Applaus gab es außerdem für die ZuschauerInnen die Gelegenheit sich in der Disziplin des Seilspringens auszuprobieren. Hierbei hüpften tatsächlich nicht nur die Schülerinnen, sondern auch die Herzen des ein oder Anderen höher. Wir freuen uns, dass die Deutsche Herzstiftung uns diesen sportlichen Vormittag ermöglicht hat und hoffen, dass in den kommenden Jahren die Kooperation fortgesetzt werden kann.

K. Gehrig